Inmitten des hektischen Alltags stellt sich oft die Frage: Haben meine Apple AirPods noch genug Akkuleistung für das nächste Meeting, oder müssen sie vorher noch aufgeladen werden? Doch es gibt eine gute Nachricht – ein einfacher Trick ermöglicht es, den Ladezustand schnell zu überprüfen und somit möglichen unliebsamen Überraschungen vorzubeugen.
Die Vorgehensweise ist denkbar unkompliziert: Öffnen Sie einfach den Deckel des Ladecases, in dem sich die AirPods befinden müssen, und halten Sie das geöffnete Ladecase nahe an Ihr iPhone.
Nach nur wenigen Sekunden erscheint der aktuelle Ladestatus sowohl der AirPods als auch des Ladecases auf dem Bildschirm Ihres iPhones. Diese zügige und problemlose Methode bietet Ihnen die Gewissheit, ob Ihre AirPods ausreichend geladen sind, um Sie durch das bevorstehende Meeting zu begleiten.
Mit diesem Wissen im Hinterkopf steht einem erfolgreichen Meeting nichts mehr im Wege – zumindest nicht von der Technik-Seite aus. Sie können sich bedenkenlos auf Ihre AirPods verlassen und sich auf das konzentrieren, was wirklich wichtig ist. Die Technologie agiert dabei unauffällig im Hintergrund und unterstützt Sie dabei, stets bestens vorbereitet zu sein.
Die bemerkenswert einfache Handhabung dieser Funktion macht den Alltag mit den Apple AirPods nicht nur angenehmer, sondern hebt auch hervor, wie durchdacht und benutzerfreundlich moderne Technologien gestaltet sind. Ein kurzer Blick auf den Ladestatus – und schon können Sie sich voll und ganz auf Ihre Arbeit oder Ihr Meeting konzentrieren, ohne sich Gedanken über die Akkulaufzeit machen zu müssen. So wird Technik zu einem unaufdringlichen, aber äußerst zuverlässigen Begleiter im beruflichen Alltag, der Ihnen ermöglicht, sich auf das Wesentliche zu fokussieren.
Nachdem ich beim Versuch, das aktuelle Patch (Update) 2a für unseren VMware vCenter Server 7.0 einzuspielen, auf das Problem gestoßen bin, dass sowohl der Button „Stage Only“ (Nur Bereitstellen) als auch der Button „Stage and Install“ (Bereitstellen und Installieren) ausgegraut bzw. deaktiviert waren, fühlte ich mich in meiner Verzweiflung nicht allein.
Das Update wird angezeigt, kann aber nicht heruntergeladen geschweige denn installiert werden.
Die Herausforderung schien nicht nur mich zu betreffen, sondern auch andere VMware-Nutzer auf der Welt.
Auf der Suche nach einer Lösung stieß ich auf einen aufschlussreichen Artikel von William Lam. In seiner Beschreibung erkannte ich die Parallelen zu meinen bisherigen Problemen mit fehlgeschlagenen Updates…
…Es war offensichtlich, dass Updates in der Vergangenheit nur teilweise heruntergeladen wurden und dann gar nicht erst installiert wurden.
Seine vorgeschlagene Lösung, eine Bereinigung der Updatepfade in der vCenter Server Appliance, erschien mir als vielversprechender Ansatz. Folgende Schritte führten letztendlich zum Erfolg:
Schritt 1: Die Update-Seite im vCenter Server verlassen.
Schritt 2: Per SSH, zum Beispiel mit Bitvise SSH (https://www.bitvise.com/ssh-client-download), mit der vCenter Server Appliance (VCSA) verbinden (gegebenenfalls muss SSH noch im vCenter Server aktiviert werden) und die Konsole aufrufen:
shell
rm -rf /storage/core/software-update/updates
rm -rf /storage/updatemgr/software-*
rm /etc/applmgmt/appliance/software_update_state.conf
rm /storage/db/patching.db*
rm -r /storage/core/software-update/*
Schritt 3: Anschließend die Update-Seite im vCenter Server aufrufen – et voilà – das Update ließ sich problemlos herunterladen und installieren.
Ein herzliches Dankeschön an William Lam für diese hilfreiche Lösung!
Soll die in die Jahre gekommene Sharepoint-Seite modernisiert werden, entscheidet man sich häufig dazu, eine komplett neue Websitesammlung zu erstellen und die alte Seite in den Ruhestand zu schicken.
Die neue Seite soll aber natürlich unter der alten, bekannten URL nach dem Muster https://tenant.sharepoint.com zu erreichen sein und nicht nur über die URL https://tenant.sharepoint.com/sites/sitename.
Voraussetzung ist, dass die neue Seite eine Kommunikationswebseite ist. Eine Teamwebseite kann keine Root Site sein.
Mittlerweile gibt es in Sharepoint Online einen einfachen Weg die sogenannte Root Site nach Fertigstellung (sie kann parallel zur bestehenden Seite aufgebaut werden) auszutauschen, ohne dass man mit URL-Umleitungen herumhantieren muss.
Für die Umstellung wird die Sharepoint Online Management Shell (PowerShell) benötigt. Mit dem folgenden Befehl verbindet man sich gegen seinen Sharepoint Online:
Connect-SPOService -URL "https://tenant-admin.sharepoint.com"
Siehe dazu auch den folgenden Artikel:
Hat man sich erfolgreich authentifiziert, kann die Root Site mit dem Befehl „Invoke-SPOSiteSwap“ geändert werden. Dazu sind die folgenden Parameter anzugeben:
Connect-SPOService -URL "https://tenant-admin.sharepoint.com"
Invoke-SPOSiteSwap -SourceUrl https://tenant.sharepoint.com/sites/start -TargetUrl https://tenant.sharepoint.com -ArchiveUrl https://tenant.sharepoint.com/sites/AlteRootSite
Ist der Befehl ausgeführt, erhält man keine Rückmeldung über den erfolgreichen Austausch. Nur bei einem Fehler bekommt man die Fehlermeldung präsentiert. Die erfolgreiche Umstellung lässt sich aber durch direkten Aufruf der Seite im Browser kontrollieren.